iPhone 5: Neues Konzept zeigt Liquidmetal-Umsetzung

Obwohl sich die Meinungen bezüglich dem Einsatz von LiquidMetal spalten und sogar einer der Erfinder vermutet, dass Apple womöglich erst in einigen Jahren in der Lage ist solches Material zu verwenden, kann man die aufkommenden Spekulationen nicht ignorieren. Die Chancen stehen durchaus gut, dass das kalifornische Unternehmen einen weiteren Sprung nach vorne durchführt und mit dem innovativen Material die Konkurrenz erneut aufmischt. Durch das ultraleichte, sehr stabile und kratzfeste LiquidMetal könnte Apple ein einzigartiges Smartphone auf den Markt bringen, welches in puncto Material, Verarbeitung und Qualität alles bisherigen Produkte in den Schatten stellen könnte.

Zwar hat sich einer der Erfinder des Materials, wie oben schon kurz beschrieben, eher negativ für die baldige Verwendung geäußert. Aber diesbezüglich hat Atakan Peker vermutlich größere Produkte angesprochen und so könnte es noch eine Weile dauern, bis das Unternehmens aus Cupertino das komplette Unibody-Gehäuse des MacBooks diesem Material fertigen kann. Kleinere Gehäuse könnten jedoch, wie für das neue iPhone oder sogar das nächste iPad, bereits mit Hilfe des LiquidMetals verbessert werden. Bisher wurde das Material erst in der Nadel für den SIM-Einschub (nur beim amerikanischen iPhone 3G) verwendet und wurde zu diesem Zeitpunkt erstmalig getestet.

Der Designer Antoine Brieux vom NAK-Studio hat sich dem Material zu Herzen genommen und eine detaillierte Designstudie ins Leben gerufen. Dabei hat Brieux ebenfalls das Display vergrößert und leicht in die Länge gezogen. Ebenfalls hat der Designer den physischen Home-Button über Bord geworfen und einen virtuellen Button verbaut. Dadurch könnten Apps zusätzlichen Platz nutzen oder auch Filme könnten in Vollansicht angeschaut werden. Insgesamt ein sehr stimmiges Konzept, dass wir uns durchaus wünschen würden. Mit der Kombination aus dem innovativen Material, virtuellen Home-Button und verbesserter Hardware könnte Apple die verlorenen Marktanteile wieder zurückgewinnen und das kürzlich vorgestellte Samsung Galaxy S3 ausboten.

Wunschwerte für das neue iPhone des Designers:

  • Vierkern Apple A6 Prozessor
  • 4,5 Zoll Display
  • 16:9 Darstellung
  • 10 Megapixel Kamera
  • Virtueller Homebutton
  • Integrierte SIM-Karte
  • LiquidMetal-Gehäuse
  • 116,2 x 59,4 x 7,9 Millimeter (L x B x H)
  • Kommt im Oktober 2012

Zuletzt aktualisiert: 5. Mai 2012


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5 Gedanken zu „iPhone 5: Neues Konzept zeigt Liquidmetal-Umsetzung“

  1. Das letzte iPhone von Steve Jobs war das 4s.

    Das ist das neue. Und naja, wenn Apple jetzt nichts richtig innovatives bringt, gehts steil bergab.

    Das S3 ist schon so enttäuschend.

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  2. Das letzte iPhone von Steve Jobs?
    Steve ist Tot! Er ist schon vor dem 4S verstorben -_-
    Eventuell hat er noch etwas zum 4S beigetragen. Kann ich mir jedoch kaum vorstellen, so schwach wie er zum ende hin war.
    Er hat etwas in dieser welt bewegt. Wenn sich jemand nachdem sinn des lebens fragt. Steve hat alles richtig gemacht. Er hat geschichte geschrieben. Niemals wird man apple vergessen. Nicht so lange dieser planet noch existiert.

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  3. Selbst wenn das alles so wäre. Steve Jobs hat sich die Konzepte die Design´s uind das ganze eh niemals alleine ausgedacht sondern im Team mit den Apple angestellten. Die werde das meiner Meinung nach so weiter führen.

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