Google Nexus 4: Verfügbarkeit soll sich Mitte Februar normalisieren – Produktion wurde erhöht

Die Verfügbarkeit des Google Nexus 4 ist nichts anderes als die Achillesferse des beliebten Smartphones. Das Gerät ist bereits seit mehrere Wochen nicht mehr im Play Store erhältlich und auch im Einzelhandel sind nur geringe Stückzahlen vorhanden. Base hat mittlerweile auch die Einführung des Nexus-Smartphones platzen lassen und Interessenten können nur auf eine erhöhte Produktion hoffen.

Besserung ist allerdings in Sicht. In einem Interview mit challenges.fr hat sich Cathy Robin, Kommunikationschefin von LG Frankreich, über die Verfügbarkeit und die Produktion des Gerätes ausgelassen. Der Unterhaltung geht hervor, dass LG Electronics die Produktion endlich hochgeschraubt hat und ab Mitte Februar ausreichend Stückzahlen zur Verfügung stellen kann. Die Verfügbarkeit soll sich also normalisieren und das Nexus 4 könnte daraufhin auch wieder im Google Play Store erhältlich sein. Mit dieser Aussage wird auch wieder das Gerücht über einen Produktionsstopp und einen Nachfolger dementiert.

In dem Gespräch wurde aber auch erneut die Schuld von sich geschoben. Google soll die Nachfrage nach dem Nexus 4 anhand der Verkäufte des vorherigen Nexus-Modells berechnet haben und so die aufkommende Nachfrage zu niedrig eingeschätzt haben. Laut der Aussage von Robin liefert LG Electronics auch weiterhin den vertraglich vereinbarten Umfang an Google, der jedoch die Nachfrage nicht erfüllen kann. Ebenfalls sehr interessant ist, dass die Kommunikationschefin die kürzlich aufgetauchte Zahl von 375.000 verkauften Geräten als Falsch deklariert hat, allerdings konnte Robin auch keine genaue Zahl nennen.

via n-droid

Zuletzt aktualisiert: 17. Januar 2013


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4 Gedanken zu „Google Nexus 4: Verfügbarkeit soll sich Mitte Februar normalisieren – Produktion wurde erhöht“

  1. Klartext Moritz die Angelegenheit N4 geht zu Ende Nexus 5 kommt wohl nach dem Google -Auftritt im Mai vorgegeben ist 5Zoll,LTE,2GHz,32 GB Sp.verbesserte Kamera sowie den Tegra 4-SoC von Nividia ! alles andere sind die üblichen Sprüche um wohl die Restbestände aus der Halle zu-fegen !

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      • Wenn es ein Entwicklergerät wäre, dann hätte man es doch gar nicht auf diese Weise verkaufen dürfen, sondern es bevorzugt den Entwicklern anbieten können. Das ist aber nicht passiert, denn auch die Entwickler mussten den Weg über den Play-Store gehen und sich ebenso mit den Lieferproblemen herumärgern.

        Ich würde es eher als Demo-Gerät bezeichnen, um eben zu demonstrieren, dass man im Vergleich zu Apple ähnliche bzw. bessere und begehrenswerte Geräte zu gleichzeitig niedrigerem Preis bauen kann. Nicht zu vergessen das neue Feature “Photosphere”.

        Es ist einfach unglaubwürdig, dass Googles Bestellmenge auf Basis der Zahlen vom Vorgänger-Nexus basieren sollen. Google hatte doch eine Mail-Benachrichtigung auf der Bestellseite vom Nexus 4 aufgeschaltet, um so ziemlich genau den Bedarf ermitteln zu können.
        Und was die Verfügbarkeit angeht: Das Nexus 10 ist doch ebenso wenig verfügbar. Das hat doch nichts mit Nachfolgern zu tun, sondern schlicht und einfach damit, dass man ganz bewusst eine künstliche Verknappung gemacht hat, um den “Muss ich haben”-Effekt auszulösen.

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  2. Nexus 7 (tablet) hat sich prima verkauft – wenn sie den Erfolg mit dem Nexus 4 nicht haben wollen – bitte! Käufer schauen sich halt nach einer Alternative um.

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