Wiko View2 plus und View2 go – Glasbody und breite Notch

Wiko View2 plus und View2 go – Glasbody und breite Notch – Wiko war auch auf der IFA 2018 vertreten gewesen und hatte gleich 3 neue Modelle mitgebracht. Neben der Einsteiger-Version Harry 2 hat das Unternehmen dabei auch die Nachfolger des Wiko View2 vorgestellt und die neuen Modelle können vor allem durch das schicke neue Äußere auf sich aufmerksam machen. Wiko setzt dabei auf eine breite Notch und wicht damit vom Design des Vorgängers ab – dort war nur eine kleine Punktförmige Aussparung verbaut worden.

Bei wikoblog schreibt man dazu:

Die Unterschiede zum Vorgänger sind dabei auf den ersten Blick ersichtlich. Beim Wiko View2 plus und View2 go setzt Wiko auf eine Glas-Rückseite. Diese sorgt dafür, dass die Geräte glänzen und die Farben sehr gut zur Geltung kommen. Es gibt auch eine leichten Effekt der Veränderung – je nach Lichteinfachh ist die Farbe in Nuancen anders. Die Vorderseite macht ebenfalls deutlich, dass es sich im neuen Geräte handelt. Das View2 hatte eine kleine Aussparung für die Kamera, die eher punktförmig war. Beim Wiko View2 plus und View2 go setzt das Unternehmen dagegen auf einen breiten Balken als Notch. Damit sehen die Geräte aber auch nicht mehr ganz so eigenständig aus, sondern erinnern an die vielen anderen Android Handys, die ebenfalls auf eine Balken setzen.

Im größeren Wiko View2 plus hat das Unternehmen neben dem Design auch die Technik aufgerüstet und bietet nun 4GB RAM und den Snpadragon 450 Prozessor. Dazu wurde der interne Speicher verdoppelt und bietet nunr 64GB Speicherplatz. Der Akku würde bei beiden Modelle aufgerüstet. Statt 3.000mAh bieten sowohl Wiko View2 plus und View2 go nun 4.000mAh Akku. Damit sind deutlich längere Laufzeiten zu erwarten. Wiko selbst spricht von mehr als 300 Stunden Standbyzeit für die Smartphones – wie sich das in der Praxis dann gestaltet muss sich aber erst noch zeigen.

Dazu gibt es auch einige neue Farben:

  • Wiko View2 plus: Anthracite, Gold, Supernova
  • Wiko View 2 go: Anthracite, Cherry Red, Deep Bleen, Supernova

Bei der Kamera setzt das Unternehmen mittlerweile auch auf ein Dual Lens System. Allerdings bekommt man dies nur, wenn man sich für das Wiko View2 plus entscheidet. Die Go-Version hat nur eine Kamera mit einer Linse. In beiden Fällen gibt es aber ein Objektiv mit 12 Megapixel und 1.25 µm Pixelgröße. Die Kamera basiert dabei auf einem Sony IMX486 Hauptkamerasensor. Videoaufnahmen sind mit 1080p@60fps möglich.

Kampfpreise für die neuen Wiko Modelle

Wiko setzt allgemein auf sehr günstige Smartphones und dies spiegelt sich auch beim neuen Wiko View2 plus und View2 wieder. Das Wiko View2 go soll nur 159 Euro kosten und das ist wirklich ein Kampfpreis, wenn man sich die verbaute Technik und die Funktionen anschaut. Das Wiko View2 plus kostet dagegen 249 Euro. Der Aufpreis für die zusätzlich verbaute und verbesserte Technik fällt also schon deutlich aus.


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