Das einige Hoverboard-Modelle deutliche Sicherheitsprobleme hatten und teilweise haben, ist seit Ende letzten Jahres bekannt. Das dadurch aber auch richtiger Schaden und Gefahr für Leib und Leben entstehen kann, zeigt ein Fall aus Potsdam. Dort hatten Großeltern für ihre Enkel ein Hoverboard besorgt – an sich eine interessante Idee – aber bereits beim Laden des Boards kam es zu einer Explosion, bei der die Wohnung in Brand gesetzt wurde. Großeltern und die Kinder konnten flüchten. Wenn die Wohnung nicht im Erdgeschoss gelegen hätte, wäre das möglicherweise nicht so einfach machbar gesetzt.
Die Zeitung schreibt dazu:
Wie ein Sprecher der Polizeidirektion West den PNN bestätigte, handelt es sich beim explodierten Spielzeug um ein als „Hoverboard“ bezeichnetes neues Fortbewegungsmittel: Ein Gerät mit zwei Rädern und Trittflächen, die über ein drehbares Lager miteinander verbunden sind. Gesteuert wird es über die Verlagerung des Körpergewichtes.
Man sollte daher beim Einsatz der Geräte nach wie vor sehr aufmerksam sein.
Video: Burning down the board (ab Minute 1.55)
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Technikaffin seit den Zeiten von Amiga 500 und C64 – mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Die ersten Artikel im Telco Bereich habe ich bereits 2006 geschrieben, seit dem bin ich dem Thema treu geblieben und nebenbei läuft mittlerweile auch noch ein Telefon- und Smartphone Museum um die Entiwcklung zu dokumentieren.