Ein neues iPhone Modell sorgt immer für viel mediale Aufmerksamkeit und so gibt es auch immer viele Marktbeobachter und Analysten, die Prognosen dazu abgeben, welche Strategie Apple mit den kommenden Modellen verfolgen könnte. Man sollte dem gegenüber etwas kritisch bleiben, denn die Datenbasis ist oft fraglich und meistens sind es wirklich nur Spekulationen und weniger wirkliche Analysen.
So geht Ming-Chi Kuo (von KGI Securities) bei MacRumors davon aus, dass die wirklichen Neuerungen beim iPhone möglicherweise erst 2017 kommen werden und das für 2016 erwartet Modell lediglich kleinere Neuerungen zu erwarten sind. Er geht davon aus, dass der 3,5 mm Klinkenanschlusses wegfallen wird, das Gerät insgesamt schlanker ausfällt und man auch bei den Antennenbändern Änderungen vornehmen wird. Das wäre dann lediglich eine Weiterentwicklung des bisherigen iPhone 6s und keine neue Designstufe.
Ein ähnliches Szenario erwartet Mark Moskowitz von Barclays. Er geht ebenfalls davon aus, dass die Änderungen am 2016er iPhone vergleichsweise moderat ausfallen werden und es Neuerungen in größeren Umfang erst bei der Modellreihe 2017 geben wird. Es spekuliert dabei über einen Wegfall das mechanischen Home-Buttons und natürlich über ein neues Design.
Sollten diese Gerüchte zutreffen, dürfte es spannend werden, wie Apple das neue Modell nennen wird. Bisher gab es jedes Mal eine neue Ziffer in der Reihe, wenn es auch größere Änderungen am Design gab. Die scheinen derzeit auszufallen, daher besteht die Möglichkeit, dass die 6er Reihe des iPhone nochmal fortgesetzt wird. Allerdings ist natürlich auch das noch Spekulation.
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Technikaffin seit den Zeiten von Amiga 500 und C64 – mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Die ersten Artikel im Telco Bereich habe ich bereits 2006 geschrieben, seit dem bin ich dem Thema treu geblieben und nebenbei läuft mittlerweile auch noch ein Telefon- und Smartphone Museum um die Entiwcklung zu dokumentieren.