Verzweifelte Situationen erfordern verzweifelte Maßnahmen und gemessen daran scheint der Lösch-Bug unter iTunes bei Apple für einige Verzweiflung zu sorgen. Das Unternehmen hat nun sogar Mitarbeiter zu betroffenen Nutzer geschickt, in der Hoffnung, dass der Bug neu auftritt und man ihn nachvollziehen kann.
Blogger James Pinkstone hat so einen Besuch von zwei Mitarbeitern von Apple bekommen und aufgeschrieben, was während der Supervision passiert. Es liest sich relativ interessant, macht aber auch deutlich, dass Apple nach wie vor im Dunklen tappt, was die verschwundenen Files unter iTunes angeht.
Die neue Version von iTunes soll zwar zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen haben, um die Löschung nicht mehr so einfach zu machen, WARUM die Software aber überhaupt Files löscht, ist nach wie vor unklar.
Mittlerweile gibt es auch erste Fälle in Deutschland, bei denen Musikstücke und auch Klingeltöne gelöscht wurden. Ob ein Update auf die neuste Version das Problem komplett behebt ist ebenfalls noch nicht sicher.
Den vollen Bericht gibt es hier: https://blog.vellumatlanta.com/2016/05/17/apple-sent-two-men-to-my-house-no-they-werent-assassins/
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Technikaffin seit den Zeiten von Amiga 500 und C64 – mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Die ersten Artikel im Telco Bereich habe ich bereits 2006 geschrieben, seit dem bin ich dem Thema treu geblieben und nebenbei läuft mittlerweile auch noch ein Telefon- und Smartphone Museum um die Entiwcklung zu dokumentieren.