Das angeblich geplante Google Smartphone ist noch recht geheimnisvoll und es gibt bisher wenig zuverlässige Daten dazu. Vor wenigen Tagen wurde ein angebliches Render-Bild geleakt und auf dieser Basis hat ein Reddit Nutzer nun verschiedene Farbvarianten erstellt, die einen Eindruck geben sollen, wie das Gerät in anderen Farben aussehen könnte.
Das sind natürlich keine offiziellen Bilder und es ist auch nicht sicher, wie nah die ursprüngliche am Original ist. Daher sollte man die Grafiken noch nicht als Endprodukt nehmen. Auch die Benennung ist noch weitgehend offen.
Insgesamt wirken die Geräte aber vergleichsweise langweilig. Bleibt daher zu hoffen, das Google bis zum Release noch ein oder zwei Knaller einbauen kann.
Die Farbvarianten des Google Smartphones im Überblick:
Die Besonderheit an diesen Modellen ist, dass Google diesmal selbst als Hersteller auftreten möchte. Bei den aktuellen Nexus Modellen hat man jeweils mit einem Anbieter zusammen gearbeitet und sich die Geräte bauen lassen – natürlich nach den eigenen Vorstellungen. Mit dem neuen Modell will man nun selbst aktiv werden. Das Unternehmen verspricht sich davon mehr Flexibilität und Einfluss auf die Technik und die Funktionen. Ob man das als Unzufriedenheit mit den aktuellen Anbieter interpretieren kann, ist offen. Google selbst hat sich dazu nicht geäußert. Wenn allerdings mit den Dritt-Anbietern alles gut gelaufen wäre, hätte man wohl nicht darüber nachgedacht, selbst Handys zu bauen.
Immer die aktuellsten Nachrichten direkt im Smartphone.
Unsere Kanäle gibt es kostenlos hier:
Telegram: Appdated Telegram Channel
Facebook: Appdated Facebook Seite
Telegram: Appdated Twitter Channel
--------------------------------------------------

Technikaffin seit den Zeiten von Amiga 500 und C64 – mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Die ersten Artikel im Telco Bereich habe ich bereits 2006 geschrieben, seit dem bin ich dem Thema treu geblieben und nebenbei läuft mittlerweile auch noch ein Telefon- und Smartphone Museum um die Entiwcklung zu dokumentieren.