Galaxy S9 – Slow-Motion mit 1000 Frames per second

Update: Mittlerweile gibt es noch einige weitere Details zum neuen Bildprozessor von Samsung. Dieser soll 1000 Bilder in der Sekunde schaffen und damit ganz neue Möglichkeiten fü Slow-Motion Aufnahmen ermöglichen. Bei Forbes schreibt man zu den Details der Technik:

Samsung’s sensor consists of a three-layer design with logic processing and fast memory built into the chip. The addition of on-chip memory enables the new sensor to store the video data locally at high speed before it is eventually saved by the camera app. However, this also means that the maximum duration of the slow-motion video is limited by the amount of memory built into the sensor and is therefore likely to span no more than a few seconds.


24.09.2017 –  Apple hat beim iPhone X das Probleme mit dem fehlenden Platz für den Fingerabdruck-Sensor auf der Vorderseite der Geräte recht einfach gelöst: man hat ihn einfach weg gelassen und setzt stattdessen auf die Gesichtserkennung Face ID. Samsung hat beim Galaxy S8 und auch dem Note 8 einen anderen Weg eingeschlagen und den Sensor auf der Rückseite platziert. Allerdings musste das Unternehmen für diese Positionierung in der Nähe der Kamera viel Kritik einstecken. Daher wurde spekuliert, dass bei den nächsten Modellen (und insbesondere bem Galaxy S9 und dem S9 plus)  von Samsung der Sensor eine andere Position bekommen wird, um dieser Kritik entgegen zu wirken.

Bei Forbes geht man mittlerweile auch davon aus, dass 2018 der Sensor wieder auf der Front der Geräte zu finden ist und zwar direkt im Display verbaut:

Both the S8 family and the Note 8 handsets have placed the sensor in the rear of the device, allowing the maximum amount of screen to be used on the front of the device. That location remains problematic and it’s one of the pain points highlighted by many reviewers of the premium handsets. Returning the sensor to the front of the device would address this issue. Being able to place it under the glass in 2018 would allow the shrunken bezels to remain and make a strong statement about Samsung’s technical prowess.

Wirklich belastbare Quellen dafür konnte aber auch Forbes nicht liefern und daher bleibt nach wie vor offen, welche Weg Samsung nun wirklich gehen wird. Es dürfte auch davon abhängen, wie gut die Erkennung durch das Display in den nächsten Monaten entwickelt werden kann – sollte es eine zuverlässige (und nicht zu teure) Lösung geben, wie Samsung diese sicher auch einsetzen. Bleiben die Probleme mit nicht erkennen Abdrücken dagegen bestehen, muss sich das Unternehmen für das kommende Galaxy S9 und auch die weiteren Modelle wohl etwas anderes einfallen lassen.

Die Displayabmessungen sollen beim Galaxy S9 gleich bleiben

Angeblich gibt es mittlerweile aber bereits die ersten Quellen, die weitere Details zum kommenden Galaxy S9 verraten haben und wenn diese Daten stimmen, dann plant Samsung* für das S9 das gleiche Setup und die gleichen Displaygrößen, die man auch bereits vom S8 und dem S8+ kennt. Es wird also ein normales S9 mit einem 5,8 Zoll Display* geben und dazu ein S9+ mit einem größeren Display* und 6,2 Zoll Diagonale. Dazu sollen natürlich auch diese Displays wieder mit dem Infinity Design ausgeliefert werden und damit sehr kleine Ränder haben. Bei Sammobile schreibt man dazu:

The Galaxy S9 should sport the same shape screen as the Galaxy S8*, according to The Bell, which also claims that the firm has already placed an order for the 5.8-inch and 6.2-inch Infinity Display* panels for the Galaxy S9 and Galaxy S9+, respectively. […] In addition, the report notes that Samsung* is working tirelessly to find a way to feature the on-screen fingerprint recognition technology that was scrapped from the Galaxy S8* at the last minute on the Galaxy S9 and Galaxy Note 9.

Im Vergleich zum S8 könnte sich durch den Sensor eine Änderung ergeben. Bisher musste Samsung den Scanner für die Fingerabdrücke notgedrungen auf der Rückseite platzieren. Sollte man bis zum S9 die Technik perfektioniert haben, den Sensor im Display* unter zu bringen, könnte im nächsten Jahr diesen Sensor wieder auf die Vorderseite rücken. Sicher ist das aber noch nicht. Angeblich geht Samsung hier lieber auf Nummer sicher: Sollte also die Technik mit dem Scanner im Display* nicht perfekt funktionieren, setzt man wohl lieber auf die Version mit einem extra Sensor auf der Rückseite.

Zuletzt aktualisiert: 26. September 2017


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