Huawei P20 pro – als „Best Photo Smartphone“ von der TIPA ausgezeichnet

Das Huawie P20 und vor allem das P20 pro haben bereits bei den dXo-Mark Tests neue Bestwerte erreicht und nun hat auch die TIPA (die Technical Image Press Association) die Modelle mit dem Prädikat  „Best Photo Smartphone“ augezeichnet. Damit dürfte das Modell derzeit tatsächlich das beste Kamera-Handy auf dem Markt sein. Auch die Auflösung von 40 Magepixeln, die im Huawei P20 pro verbaut ist, findet man derzeit kaum, die höchsten Auflösungen bei Smartphones lag bei den aktuellen Modellen oft unter 20MP.

„Zum zweiten Mal in Folge zeichnet TIPA ein HUAWEI-Smartphone für seine hervorragenden Leistungen in der mobilen Fotografie aus“, so Thomas Gerwers, Vorsitzender der TIPA. „Das HUAWEI P20 Pro mit der neuen Leica Triple-Kamera ist ein Meilenstein in der Smartphone-Entwicklung für hochqualitative Fotografie.“

Huawei selbst schreibt zur Kamera in den neuen Modellen:

Repräsentanten von 29 Fotografie- und Filmpublikationen aus der ganzen Welt wählten nach einer Reihe von Tests das HUAWEI P20 Pro zum „Best Photo Smartphone“. Die weltweit erste Leica Triple-Kamera mit f/1.8, f/1.6 und f/2.4 Blenden bietet aktuell die höchste Pixelzahl in einem Smartphone. Der neue fünffache Hybrid Zoom bringt den Anwender näher ans Geschehen und liefert unentdeckte Möglichkeiten in der Motivauswahl. Kombiniert mit der “Master AI“, die 19 Kategorien erkennt und so automatisch die idealen Einstellungen für das Motiv vornimmt, ist es für jeden Nutzer möglich, Fotos in Profiqualität aufzunehmen.

Allerdings muss man für diese Technik auch relativ tief in die Tasche greifen, denn die beste Kamera auf dem Markt gibt es derzeit nur beim Huawei P20 pro und nicht beim normalen Huawei P20. Die Unterschiede zwischen den Modellen haben wir hier zusammen gestellt:

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Weitere Links rund um das Huawei P20

Zuletzt aktualisiert: 23. April 2018


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1 Gedanke zu „Huawei P20 pro – als „Best Photo Smartphone“ von der TIPA ausgezeichnet“

  1. Also, wenn man die richtigen manuellen Einstellungen tätigt, dann gehe ich jede Wette ein, dass ein Nokia 808 (Von 2012) letztlich immer noch die besseren, zumindest aber keine schlechteren Fotos macht. Schließlich ist der Sensor doppelt so groß wie der Hauptsensor des P20Pro, die einzelnen Pixel damit auch etwa doppelt so groß (bei jeweils ca. 40 MP).

    Nur die Automatik-Modi zu vergleichen, ist sinnfrei. Da hat sich unstreitbar viel getan. Auch wenn die Automatik immer mehr unerwünschte Artefakte in das Bild “zaubert”, die man leider oft erst auf den zweiten Blick sieht. Je nach angedachten Einsatzzweck kann man so manches Foto dann leider nur noch wegwerfen, auch wenn es auf den ersten Blick gut ausgesehen hat.

    Schon klar, dass bei 8mm Gehäusedicke oder noch weniger einfach kein größerer Sensor reinpasst. Aber mal ganz ehrlich: wer die Kamera wirklich als wichtigsten Punkt in einem Smartphone sieht oder gar am liebsten eine (halbwegs kompakte) Kamera mit Smartphone-Funktion hätte, der stört sich gewiss nicht an (gerade einmal) 2 cm Gehäusedicke. Das wäre ein bisschen dicker als das Nokia 808. Zum Vergleich: die beliebte Sony RX100 ist ca. 4 bzw. knapp über 4 cm dick, was (vor allem) zum einen der Zoom-Optik, zum anderen dem Klappbildschirm geschuldet ist. Eine Ricoh GRII ist nämlich nur 3,5 cm dick und das bei gleich 4x größerem APS-C Sensor (etwa 9x größer als der Hauptsensor des P20 Pro).

    Das Zauberwort lautet (gute, lichtstarke) Festbrennweite, dann sind selbst vergleichweise große Sensoren in sehr kompakten Gehäusen möglich. Kombiniert man das Ganze mit einer hohen nativen Auflösung (Pureview reloaded), dann kann man sich den optischen Zoom auch gleich sparen, mit dem Riesen Vorteil, dass man bei Weitwinkel die ganze Sensorgröße nutzen kann (während bei selber Gehäusetiefe bei optischem Zoom sonst nur ein viel kleinerer Sensor drin wäre).

    Es muss ja nicht gleich APS-C sein, bei einem Gerät, das sich anschickt ein Smartphone-Ersatz zu sein. Aber Micro 4/3 wäre gut drin, da sprechen wir dann von einem fast 3x größeren Sensor als der des Nokia 808, bzw. 5,5x größer als der Hauptsensor des P20 Pro (welcher schließlich seinerseits gemessen an heutigen Smartphones bereits vergleichweise groß ist), bei maximal 2,5 cm Gehäusedicke, wenn man alles richtig macht (schließlich bekommt Ricoh das etwa 1,7-fach größere APS-C in 3,5 cm Gehäusedicke unter, wenn man das mal linear runterrechnen würde, dann sollte MFT sogar irgendwie in ca. 2 cm Gehäusedicke unterzubringen sein).

    Der Hersteller, der das auf den Markt bringt, wird sich vor Interessenten nicht retten können – und sei es nur von Seiten der Kamera-Käufer, die eine Zweit- bzw. Immerdabei-Kamera suchen und ein separates Smartphone am liebsten zuhause lassen würden. Wenn die Bildqualität dann auch noch mit der beliebten Sony RX100 mithalten kann oder diese sogar schlägt (wieso eigentlich nicht, bei doppelt so großem Sensor, MFT vs. 1″), dürfte dem Erfolg nichts mehr im Weg stehen…

    Eine noch schlankere Ricoh GRII mit Smartphone-Funktion quasi, mit etwas kleinerem MFT-Sensor, hoher nativer Auflösung von >=40 MP… ich würde ja fast sagen 100 MP, dann ist man wieder bei derselben – nativen! – Pixelgröße wie beim Nokia 808 bzw. immerhin bei der doppelten Pixelgröße wie beim P20 Pro Hauptsensor und hätte bei 20 MP Endauflösung entweder knackscharfe, detaillierte Pixel und geringes Bildrauschen oder bis zu 5x “Digitalzoom”, der jedoch einem optischen Zoom bei dann zwangsläufig kleinerem Sensor in nichts nachsteht! Gibt man sich mit 8 MP Endauflösung zufrieden (so wie beim P20 Pro bei Verwendung der Zoom-Linse oder wie beim Nokia 808), dann hätte man sogar 12,5x Zoom, bei (zumindest bei Tageslicht) ganz annehmbarer Qualität (siehe Nokia 808 und, bei Verwendung eines modernen Sensors jedenfalls besser als beim P20 Pro, siehe native Pixelgröße). Her mit so einem Teil! MFT Sensoren mit 100 MP wurden ja bereits vorgestellt, auch wenn diese eigentlich für Überwachungskameras gedacht sind.

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