FAQ zum Samsung Galaxy A7 – alle wichtigen Daten auf den Punkt gebracht

FAQ zum Samsung Galaxy A7 – alle wichtigen Daten auf den Punkt gebracht – Das Galaxy A7 (2018) ist ein Smartphone aus der Mittelklasse Reihe von Samsung. Es ist dort erstmalig eine, für die Galaxy A Familie, Triple-Kamera verbaut, die Bilder mit 24 + 8 + 5 Megapixeln schießt. Ebenfalls verbaut ist eine 24 Megapixel Frontkamera. Das Galaxy A7 (2018) hat ein 6 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.080 x 2.220 Pixeln. Es gibt drei Versionen des Smartphones: 64 GB / 4 GB RAM, 128 GB / 4 GB RAM und 128 GB / 6 GB RAM. Außerdem lässt sich der interne Speicher mit einer MicroSD-Karte um bis zu 512 GB erweitern. Betrieben wird das Smartphone von einem 2,2 GHz Octa-Core Prozessor. Preislich liegt das Smartphone im Mittelfeld und ist derzeit für ungefähr 350€ zu haben.

Display und Design

Das Display kommt im zeitgemäß schlanken 18,5:9-Format und ist mit 6-Zoll etwas größer als das Galaxy S9. Interessant: Damit folgt es demselben Trend wie Apples iPhone XR, das ebenfalls ein Stück größer als das handlichere Top-Modell iPhone XS ausfällt. Wichtiger Unterschied zum XR: Der Bildschirm ist beim noch nicht einmal halb so teuren Galaxy A7 deutlich schärfer! Das Galaxy A7 erreicht mit 1080×2220 Pixel sehr ordentliche 408 ppi, das iPhone XR liegt mit 326 ppi auf dem Niveau des iPhone 4 von 2012. Hinzu kommt: Die verbaute Super-AMOLED-Technik lässt für das Galaxy A7 starke Kontraste und knallige Farben erwarten, das iPhone XR setzt weiter auf LCD-Technik. Beim Design baut Samsung ähnliche Glas- und Metallelemente wie bei der S-Klasse ein, statt gewölbter Display-Seiten aber gibt es vergleichsweise dicke Ränder.

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Erstes Galaxy mit Dreifach-Kamera

Normalerweise tauchen Innovationen zuerst in der S-Klasse auf. Umso erstaunlicher, dass das Galaxy A7 (2018) als erstes Samsung-Smartphone mit drei Kameras auf der Rückseite daherkommt: Die 24-Megapixel-Hauptkamera kombiniert eine hohe Auflösung mit einer ähnlich lichtstarken Blende (f1.7) wie das Galaxy S8 von 2017 (das S9-Niveau von f1.5 wird nicht ganz erreicht). Hinzu kommt ein 8 Megapixel-Ultra-Weitwinkelobjektiv (f2.4), das dank 120°-Grad laut Samsung das typische Sichtfeld des Menschen abdeckt. Die 5-Megapixel-Tiefenschärfe-Kamera (f2.2) wiederum hilft, Nahaufnahmen und Porträts mit stimmungsvoll unscharfem Hintergrund (Bokeh-Effekt) zu schießen. Dazu muss man in der Kamera-App den Menüpunkt Live-Fokus wählen. Die eigentliche Aufnahme erfolgt weiterhin über die 24-Megapixel-Kamera, das zweite Objektiv liefert nur zusätzliche Infos für die Tiefenschärfe. Bemerkenswert: Wie beim iPhone XS kann man die Tiefenschärfe auch nachträglich anpassen.

Dual SIM und Hardware

Das Galaxy A7 wird in Deutschland standardmäßig als echte Dual-SIM-Variante verkauft. Für MicroSD-Speicherkarten mit bis zu 512 Gigabyte (GB) gibt es einen zuätzlichen Steckplatz. So muss man auch mit zwei eingelegten SIM-Karten nicht auf eine Speicherkarte verzichten. Wirklich nötig ist die Speicherkarte für die meisten Nutzer aber vermutlich nicht: Denn das Galaxy A7 (2018) kommt mit 64 GB internem Speicher, von denen ab Werk etwa 50,3 GB frei sein sollen. Die übrige Technik unter der Haube ist ordentlich: Ein Achtkern-Prozessor (2,2 und 1,6 GHz) und 4 GB Arbeitsspeicher treiben das Galaxy A7 an. Der Akku ist mit 3.330 Milliamperestunden (mAh) recht groß dimensioniert und nicht per Hand wechselbar. Neben LTE sind schnelles WLAN, NFC und Bluetooth 5.0 eingebaut.

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Aber was ist NFC und was bringt es mir überhaupt?

Nahfeldkommunikation (Near Field Communication), kurz NFC, ist ein internationaler Übertragungsstandard zum drahtlosen Austausch von Daten über kurze Distanzen (10-20 cm). Es bietet zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, beispielsweise zur Informationsvermittlung über NFC-Tags an Sehenswürdigkeiten oder Werbeplakaten (sog. Smart Posters), zum Fahrscheinkauf an speziellen „Touchpoints“ oder zum Auslesen elektronischer Fahrkarten, Eintrittskarten für Konzerte usw. Über eine NFC-Verbindung lassen sich auch Kontaktdaten, Bilder, Videos und Links ganz leicht zwischen Smartphones und Tablets austauschen. Mobiles Bezahlen mittels NFC ist in den USA oder China schon ganz selbstverständlich, in Deutschland kann man per mobile Payment bisher nur kleine Geldbeträge transferieren (je nach Anbieter max. 20-25 €). Dies funktioniert entweder mit einem Handy, auf dem ein entsprechender Bezahldienst aktiviert ist, oder mit einer Bankkarte mit integriertem NFC-Chip.

FAQ zum Samsung Galaxy A7 – alle wichtigen Daten auf den Punkt gebracht

  • Android 8.0 als Betriebssystem
  • 2,2 GHz Octa-Core Prozessor
  • 4 oder 6 GB Arbeitsspeicher
  • 64 oder 128 GB interner Speicher
  • Nano-SIM Format
  • 6 Zoll großes Display
  • NFC möglich
  • Dual SIM möglich
  • USB 2.0 Anschluss

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Zuletzt aktualisiert: 17. Oktober 2018


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