Samsung Galaxy A50, A51, A52 und A53 – Screenshot erstellen und abspeichern

SamsSamsung Galaxy A50, A51, A52 und A53 – Screenshot erstellen und abspeichern – Das Samsung Galaxy A50 ist nach dem Galaxy Fold Samsungs zweite Überraschungs-Neuheit auf dem MWC. Denn es zeigt, dass Samsung sich abseits seines Spitzenmodells Galaxy S10 entschlossen hat, auch im mittleren Preisbereich zwischen 300 und 400 Euro erneut Smartphones mit guter Technik und wertigem Design anzubieten. Nach dem enttäuschenden Galaxy A6 aus dem Jahr 2018 konnte man daran kurzzeitig zweifeln. Bringt Samsung mit dem Galaxy A50 jetzt endlich einen würdigen Nachfolger für den beliebten Bestseller Galaxy A5 (2017)? Tatsächlich könnte man das Galaxy A50 als A5-Modell von 2019 ansehen. Denn mit der neuen A-Klasse ändert Samsung sein Namens-Schema: Künftig gibt es keine Jahreszahlen mehr, sondern zweistellige Modellnummern. Der Nachfolger wird dann A51 heißen, gefolgt von A52 und so weiter.

Mittlerweile ist neben dem Galaxy A51 auch bereits das Galaxy A52 veröffentlicht – Samsung hat sich also an diese Benennung behalten. 2022 wurde dann das Galaxy A53 auf den Markt gebracht, das Namenschema wird also weiter fortgeführt.

HINWEIS Den Hinweise zum Screenshot auf dem Galaxy A54 haben wir hier aufbereitet: Screenshot auf dem Galaxy A54

Samsung Galaxy A50, A51, A52 und A53- Screenshot erstellen und abspeichern

Es gibt zwei Möglichkeiten einen Screenshot mit dem Samsung Galaxy A9 aufzunehmen. Im einem allgemeinen Artikel im Support-Bereich von Samsung wird eine davon erklärt. Das Smartphone* besitzen keinen Home-Button, dementsprechend erfolgt die Bildschirmaufnahme folgendermaßen:

Screenshot per Tastenkombination

  1. Zunächst die gewünschte Seite aufrufen.
  2. Anschließend die „Ein/Aus-Taste“ und die „Lautstärke-Leiser-Taste“ gleichzeitig für circa zwei Sekunden gedrückt halten.
  3. Bei erfolgreicher Aufnahme folgt ein akustisches, visuelles oder vibrierendes Signal.
  4. Die Bildschirmaufnahme wird automatisch in der „Galerie“ im Ordner „Screenshots“ abgespeichert.

Die zweite Methode wird nicht extra auf der Samsung Homepage aufgeführt, sollte aber auch für das Smartphone möglich sein. Obgleich es noch keine Handbücher zu den Smartphones gibt.

Screenshot per Wischgeste

  1. Die Seite öffnen, von welcher der Screenshot erstellt werden soll.
  2. Danach mit der Handkante über mehr als die Hälfte des Bildschirms wischen, dabei stets mit dem Bildschirm in Kontakt bleiben.
  3. Die Aufnahme wird ebenfalls akustisch oder visuell signalisiert und das Foto befindet sich anschließend im „Screenshot“-Ordner in der Galerie.

Die Wischgesten-Funktion muss man gegebenenfalls vorher aktiviert werden.

  1. Zunächst das „Einstellungen„-Menü öffnen.
  2. Anschließend zu „Bewegungen + Gesten“ navigieren.
  3. Dort befindet sich die Option „Aufnehmen durch Wischen“.
  4. Diese kann man per Schieberegler aktivieren (nach rechts) oder deaktivieren (nach links)

HINWEISE ZUM SCREENSHOT

Screenshots werden meistens gemacht, um sie zu veröffentlichen. Teilweise werden sie dabei nur an Freunde und Bekannte geschickt (beispielsweise über WhatsApp) aber oft wird ein Screenshot mehr oder weniger öffentlich ins Netz gestellt (auf Facebook, Instagramm oder auch Twitter).

Das ist in vielen Fällen auch kein Problem, aber man sollte sich bewußt sein, dass ein Screenshot auch immer eine ganze Reihe von Daten über das eigene Smartphone und dessen Nutzung enthält. So werden bei einem Screenshot auch die Statussymbole mit erfasst und daher sieht man auf dem Screenshot auch, welchen Netzbetreiber man nutzt, ob man im WLAN eingeloggt ist und ob andere Systeme (NFC oder Bluetooth) aktiviert sind.

Einige Messenger (zum Beispiel bei Facebook) blenden auch direkt auf dem Bildschirm die Bilder bzw. Avatare der Kontakte ein, die gerade aktiv sind. Auch das würde auf dem Screenshot mit erscheinen und Auskunft darüber bieten, mit wem man in Kontakt ist.

Als dritten Punkt zeigt ein Screenshot (je nachdem wo man ihn aufnimmt) auch einen Teil der Apps auf dem Gerät und wenn man die Einstellungen aufnimmt können auch dort Daten enthalten sein, die ein Dritter ansonsten nicht kennen könnte.

Man sollte daher prüfen, welche Daten man über den Screenshot wirklich frei geben möchte und welche nicht. Im Zweifel kann man den Screenshot bearbeiten und beispielsweise die Statusleiste abschneiden. Das geht mit fast allen Standard-Bearbeitungsprogrammen recht gut. Alternativ kann man auch Sticker über Bereiche legen, die man nicht zeigen möchte.

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Zuletzt aktualisiert: 27. März 2023


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