unu eScooter wird vernetzt per Vodafone Simkarte – e-Scooter war gestern, die Zukunft sind vernetzte eScooter. Zumindest wenn es nach Vodafone und unu geht, denn die Unternehmen haben in Zusammenarbeit eine Lösung entwickelt, wie man den eScooter smart machen kann und ihn so ins mobile Internet bringt. unu ist dabei für die Technik im Sccoter zuständig, Vodafone kümmert sich um die Vernetzung. Der unu eScooter ist dabei direkt mit dem Vodafone Mobilfunk-Netz verbunden und auf diese Weise kann der Roller auch aus der Ferne angesteuert (und beispielsweise freigeschaltet) werden.
Vodafone schreibt selbst dazu:
Der vernetzte unu Scooter ebnet erstmals den Weg zum Microsharing. Ein Zündschlüssel wird überflüssig. Der Roller lässt sich ganz einfach mit dem Smartphone und der neuen unu App starten. So können sich mehrere Nutzer, Freunde oder Familienmitglieder den Scooter problemlos teilen. „Der unu Scooter funkt im Internet der Dinge und wird so zum perfekten elektrischen Wegbegleiter für die gesamte Familie. Mit einer SIM-Karte auf zwei Rädern“, so Hannes Ametsreiter. Der unu Scooter wird künftig auch bei Unternehmen als teilbares Firmenfahrzeug zum Einsatz kommen.
Mittlerweile haben einige Hersteller erste eScooter angekündigt, die für den deutschen Markt zugelassen sind. Der unu-Scooter wird voraussichtlich Anfang 2020 in den Handel gehen und soll 2799 Euro kosten. Man muss also noch etwas auf die neuen Modelle warten und wirklich billig wird die Nutzung auch nicht. Der Hersteller hat aber schon angekündigt, dass man die Rolle zukünftig auch immer weiter mit Funktionen aufrüsten wird.
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Technikaffin seit den Zeiten von Amiga 500 und C64 – mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Die ersten Artikel im Telco Bereich habe ich bereits 2006 geschrieben, seit dem bin ich dem Thema treu geblieben und nebenbei läuft mittlerweile auch noch ein Telefon- und Smartphone Museum um die Entiwcklung zu dokumentieren.