Apple iPhone – alles rund um das Unternehmen und die Modelle

Apple iPhone – alles rund um das Unternehmen und die Modelle – Apple hat mit dem iPhone den Handy-Markt weltweit revolutioniert und die Ära der Smartphones eingeläutet. Die Kombination aus guter Technik, leichter Bedienung und nicht zuletzt einem sehr ansprechenden Design funktioniert auch heute noch und daher gibt es die iPhone Modelle mittlerweile bereits in mehreren Generationen.

Im Vergleich mit der Konkurrenz bei den Smartphone setzt Apple nach wie vor auf nur wenige Geräte. Pro Jahr gibt es maximal 2 bis 3 unterschiedliche iPhone Modelle. Es gibt also beispielsweise keine Geräte für den Einsteiger-Bereich und selbst Mittelklasse-Modelle (im Preisbereich von 300 bis 400 Euro) findet man bei Apple nicht mehr.

Das Unternehmen ist dabei nicht der größte Smartphone-Hersteller auf den Markt, denn beispielsweise Samsung verkauft nach wie vor mehr Modelle. Da Apple aber vor allem im hochpreisigen Bereich Geräte anbietet, macht das Unternehmen nach wie vor (mit großem Abstand) den meisten Gewinn im Bereich der Handy-Hersteller.

Inzwischen setzen das Unternehmen auch immer mehr auf die eigenen Dienste und Services. Das bemerkt man vor allem an den Unternehmenszahlen: die Umsätze im Bereich Apple Pay, dem Appstore und auch über Apple Music wachsen immer weiter. Das Unternehmen setzt also zunehmen darauf, den Nutzern auch Inhalte zur Verfügung zu stellen und nicht nur die Hardware dazu zu produzieren.

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Apple iPhone 14 – Dynamic Island und kein Mini-Modell mehr

Apple hat beim iPhone 14 einige Veränderungen vorgenommen. So gibt es den neuen Bionic Prozessor nur für die Pro-Modelle, das normale iPhone 14 und das neue iPhone 14 plus (als Ersatz für das Mini). Auch das neue Design mit der Öffnung im Display für die Kamera und die Sensoren gibt es nur für die Pro-Versionen. Apple hat also ab iPhone 14 die Unterschiede zwischen den Modelle deutlich erhöht. Das betrifft auch den Preis. Sowohl für die iPhone 14 mit Vertrag als auch für die iPhone 14 ohne Vertrag ist der Aufpreis für die Pro-Modelle deutlich.

Die iPhone 14 Serie ist auch die erste Modellreihe, in der Apple Satellitenkommunikation verbaut hat. Im Notfall können die Smartphones daher auch ohne Handynetz Notrufe absenden, in dem Satelliten genutzt werden.

Apple iPhone 14 pro
Apple iPhone 14 pro

Apple iPhone 13 – Dual eSIM und schnellerer Prozessor

Die iPhone 13 Serie ist in erster Linie die Weiterentwicklung der 12er Modelle und bringt wenige richtige Neuerungen mit sich. Appe hat vor allem die Stärken der Modelle weiter ausgebaut und schreibt selbst zur neuen Generation.

 Beide Modelle liefern bedeutende Innovationen, darunter das fortschrittlichste Zwei-Kamera-System, das es je bei einem iPhone gab – mit einer neuen Weitwinkelkamera mit größeren Pixeln und optischer Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung (OIS) für bessere Fotos und Videoaufnahmen bei wenig Licht, neuen Features wie „Fotografische Stile“ zum Personalisieren der iPhone Kamera und dem Kinomodus, der eine neue Dimension ins Video-Storytelling bringt. Außerdem sind iPhone 13 und iPhone 13 mini superschnell und energieeffizient, dank dem A15 Bionic Chip. Sie haben eine längere Batterielaufzeit und ein helleres Super Retina XDR Display, auf dem Inhalte lebendig werden. Sie sind unglaublich robust, dank dem Ceramic Shield auf der Vorderseite, und kommen jetzt mit 128 GB Speicherkapazität bei der Einstiegskonfiguration, branchenführendem IP68 Wasserschutz und fortschrittlichem 5G.

Es gibt auch von den iPhone 13 4 Modelle: iPhone 13 Mini, iphone 13, iPhone 13 pro, iPhone 13 pro max

Apple iPhone 12 – die 2020er Modelle

Apple hat in 2020 gleich vier neue iPhone Modelle vorgestellt. Neben dem neuen iPhone mini, das die Einsteiger-Klasse darstellt, gibt es das iPhone 12, das iPhone 12 pro und das iPhone 12 pro max. Dabei wurde vor allem auf ein neues Design gesetzt. Die iPhone 12 Serie ist kantiger als die Vorgänger und grenzt sich damit auch von vielen anderen Smartphones auf dem Markt ab. Dazu gibt es zum ersten Mal 5G. Alle Modelle der iPhone 12 Serie können den neuen Netzstandard nutzen und sind damit deutlich schneller als die Geräte aus den letzten Jahren.

Apple iPhone 11 und 11 pro in 2019

Apple hat in diesem Jahr wieder 3 Modelle vorgestellt und bereits preislich gibt es deutliche Unterschiede zwischen dem iPhone 11 und den iPhone 11 pro Modelle. Während man die normalen iPhone 11 ab 799 Euro bekommt, gibt es für die Pro-Versionen einen Aufpreis von mindestens 350 Euro und daher stellt sich natürlich schon die Frage, ob sich dieser Aufpreis lohnt.

Prinzipiell sollte man sich klar machen, dass die iPhone 11 Serie (trotz des gleichen Namens) auf unterschiedlichen technischen Plattformen basiert. Das iPhone 11 ist der Nachfolger des iPhone XR und die Pro.Modelle sind die Nachfolger von iPhone XS und XS max. Das erkennt man bereits am den verwendeten Materialien und am Display (LCD beim iPhone 11, AMOLED bei iPhone 11 pro). Apple selbst schreibt zur Technik im normalen iPhone 11:

Die Rückseite des iPhone 11 besteht aus einem einzigen, präzise gefrästen und geformten Stück Glas – dem bisher härtesten Glas in einem Smartphone. Mit der IP68 Klassifikation ist es wassergeschützt bis zu einer Tiefe von zwei Metern für bis zu 30 Minuten und auch vor alltäglichen Missgeschicken wie dem Verschütten von Flüssigkeiten wie Kaffee und Limo geschützt. Das iPhone 11 kommt in den sechs neuen fantastischen Farben Violett, Grün, Gelb, Schwarz, Weiß und als PRODUCT(RED).

Keine Unterschiede gibt es dagegen beim Prozessor und der Frontkamera. In alle iPhone 11 Modelle kommt der neuen A13 Bionic Chipsatz zum Einsatz (der bereits seine Leistung zeigen konnte) und die Frontkamera löst in alle Geräten mit 12MP auf und hat eine Blende von 2.2. Beim Design gibt es auch kaum Unterschiede, die Farbgebung ist allerdings etwas verändert: das normale iPhone 11 hat mehr Farben, die matten Töne gibt es aber dagegen nur bei den iPhone 11 Pro Varianten.

iPhone 11 2019 mit großem Kameramodul

Appe iPhone XS und XS max

Die aktuellen iPhone XS und XS max

In 2018 setzt das Unternehmen mit dem iPhone XS und dem XS max auf zwei absolute Premuim-Smartphones.

Für die Leistung sorgt der neue A12 Bionic Chip. Dies ist der erste Prozessor bei Apple, der im 7nm Verfahren gefertigt wird und damit sind neuen Werte bei Leistung und Energieverbrauch möglich. Der Chipsatz umfasst dabei 6 Kerne. Die Performancekerne sollen dabei 15 Prozent mehr Leistung haben als im Modell von 2017 und bei den Effizienzkernen (für die normalen Anwendungen und den dauerhaften Betrieb) soll die Leistung sogar um 50 Prozent gesteigert worden sein. Darüber hinaus wurde auch die Leistung des Grafikprozessors weiter gesteigert. Wie sich das insgesamt in den Benchmark auswirken wird, muss sich aber erst noch zeigen.

Der Energieverbrauch der Modelle soll ebenfalls verringert worden sein, unter anderem auch, weil der Prozessor nun deutlich weniger Energie benötigt. Hier schreibt Apple sehr konkret, dass sich die Laufzeit im Vergleich zu den Vorgängermodellen um 30 bis 90 Minuten (jeweils bei vollem Akku) verlängert hat.

Apple setzt bei den neuen Modellen auch weitere auf künstliche Intelligenz. Das macht sich vor allem bei den Videos und den Fotos bemerkbar. Das Unternehmen setzt eine neue Version der Neural Engine ein. Diese kann 5 Billionen Berechnungen pro Sekunde durchführen – das ist fast 10 Mal so viel wie im letzten Jahr. Dazu wurde auch hier am Energieverbrauch gearbeitet und die neue Version spart weiter Energie. Die Effekte dieser neuen Technik sind vor allem bei den Fotos und der Tiefenunschärft deutlich. Diese ist nun dynamisch und kann auch wieder rückgängig gemacht werden bzw. man kann sie dynamisch einsetzen.

E-Sim mit an Bord

Die eSIM Technik war bereits für die älteren Modelle erwartet worden, nun ist es so weit: das iPhone Xs und Xs max unterstützt eSIM und hat einen entsprechenden Chip verbaut. Neben der normalen Simkarte können damit auch Tarife auf die eSIM gebucht werden. Allerdings ist noch nicht klar, welche Unternehmen in Deutschland diese Technik unterstützen werden, daher ist auch nicht sicher, welche Netze und Tarife man nutzen kann. Auf jeden Fall ist der Einsatz von eSIM aber ein Schritt in die richtige Richtung und man kann natürlich auch weiterhin eine normale Simkarte mit den Modellen verwenden, so dass man nach wie vor Zugriff auf alle Tarife auf dem Markt hat.

Das iPhone XR

Neben den beiden Premium-Modellen bietet Apple mit dem iPhone XR 2018 auch ein „normales“ Topmodell an. Das iPhone XR kann dabei mit den Geräten der Konkurrenz durchaus mithalten, ist aber im Vergleich zu den XS Versionen doch etwas preiswerter. Dafür gibt es aber natürlich auch bei der Technik einige Unterschiede:

  • Die Kamera ist nur ein normales Modell, während man in den XS-Versionen auf eine Dual Lens Kamera setzt. An sich kommt aber als Objektiv die gleiche Technik zum Einsatz, die man auch von den teureren Versionen her kennt, es fehlt nur das zusätzliche Teleobjektiv.
  • Bei Display* setzt Apple beim iPhone XR auf LCD* Technik und nicht auf die OLED Technologie, die im iPhone XS und XS max zum Einsatz kommt.
  • Beim Gehäuse bietet das iPhone XS nur dem Aluminium-Rahmen, den man bereits von Vorgängermodellen her kennt. Dabei wird zwar auch Serie 7000 Aluminium in Raumfahrtqualität genutzt, der Stahlrahmen aus dem iPhone XS ist aber dennoch robuster.
  • Bei der Schutzklasse kommt das iPhone XR nur auf IP67 und bietet damit nominell etwas geringeren Schutz gegen Staub und Wasser.

Vor allem bei der Leistung und auch beim Design bekommt man damit ein vollwertiges iPhone und die Technik ist einen Topmodell durchaus angemessen. Apple macht aber deutlich, dass es auch noch besser geht. Besonders bei der Kamera werden sich Nutzer aber sicher fragen, warum man für 849 Euro keine Dual Lens Kamera bekommt, die teilweise auch bereits in Modellen zum Einsatz kommt, die deutlich billiger sind.

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