Samsung Smartphones, Tablets und Smartwatches – Nachrichten und Artikel – Samsung als Unternehmen ist mit die größte Unternehmensgruppe, die es in Südkorea gibt. Die Sparte Mobilfunk- und Handys macht dabei einen großen Teil aus, aber es gibt auch noch weit mehr Unternehmensteile. Insgesamt sind derzeit weltweit fast eine halbe Millionen Mitarbeiter bei Samsung beschäftigt.
Im Mobilfunk-Bereich hat das Unternehmen im Jahr 2012 Nokia als Marktführer abgelöst. Derzeit verkauft Samsung weltweit die meisten Geräte und liegt bei den reinen Absatzzahlen noch vor Apple. Interessanterweise verdient Samsung am Erfolg von Apple aber sogar mit, denn das Unternehmen liefert immer wieder Teile für die aktuellen Smartphones von Apple. So kommen die AMOLED Displays im iPhone X beispielsweise von Samsung und der Umsatz des Unternehmens steigt, wenn Apple mehr iPhone X verkauft.
Aktuelle Erfolgsmodelle wie das Galaxy S9 und auch das Samsung Galaxy 10 sollen diesen Erfolg noch festigen.m Die größte Neuerung soll aber das Galaxy Fold sein – das erste faltbare Handy bei Samsung, dass sich bei Bedarf aufklappen lässt und dann ein Display mit mehr als 7 Zoll anbietet – an sich dann also bereits ein Tablet ist. Das Unternehmen hat angekündigt, dass diese Modelle ab September 2019 zur Verfügung stehen sollen und es bleibt abzuwarten, ob man diesen Termin auch wirklich wird einhalten können.

Allerdings gab es bei den Smartphones in 2016 einen schweren Rückschlag. Das Note 7 musste aufgrund der Probleme mit den Akkus wieder komplett vom Markt genommen werden. Die finanziellen Schäden dadurch wurden auf um die 5 Milliarden Euro geschätzt. Die Auswirkungen auf das Image und den Marktanteil der Marke Samsung lassen sich bisher noch nicht abschätzen. Das Unternehmen hat auf diese Probleme aber erfreulich offen reagiert. Es gibt mittlerweile den Untersuchungsbericht dazu und man hat auch erweiterte Qualitätssicherungsmaßnahmen eingeführt und die darauf folgenden Note 8 und Note 9 Modelle liefen und laufen ohne Probleme. Mittlerweile ist auch das Galaxy Note 10 gestartet (inklusive zum ersten Mal mit einer Note 10+ Version) und auch hier scheint diese Thema keine Rolle mehr zu spielen und auch beim Note 20 gab es diese Probleme nicht.
Inhaltsverzeichnis
Alle Artikel rund um Samsung
- Samsung Galaxy S24: Spart Samsung bei der Kühlung?
- Samsung Galaxy A54: Wie viele Android Updates gibt es?
- Samsung: Ziele bei den Smartphone Verkaufszahlen deutlich gesenkt
- Samsung Galaxy A15: erste Konzeptbilder mit neuem Rahmendesign
- Galaxy S22: Android 14 und One UI 6 Beta ist gestartet
- Samsung Galaxy S23 FE: Zertifizierungen bestätigen 128 GB und 256 GB Speicher [UPDATE Bilder]
- Samsung Galaxy Z Fold 5 erscheint wieder in einer Thom Browne Edition [UPDATE Video]
- Samsung: Angriff auf Apple mit der Try-Galaxy-App
Samsung Galaxy S23, S23+ und S23 ultra
Samsung setzt auch 2023 wieder auf drei Modelle der S23 Serie und bietet neben dem Galaxy S23, dem S23+ auch wieder das S23 ultra an. Die Ultra-Modelle kommen dabei wieder mit S-Pen und ersetzten daher auch 2023 die Note-Reihe von Samsung. Mit einem extra Note23 Modell ist daher nicht zu rechnen. Preislich gibt es leider nur noch ein Modell unter 1.000 Euro – diese Kosten schlagen sich auch bei den Preise für das Galaxy S23 mit Vertrag nieder. Aus Kostengründen verzichtet Samsung dazu auch wieder auch eine Hülle und eine Charger in der Box. Auch eine Anleitung zum Galaxy S23 in gedruckter Form wird nicht mitgeliefert.

Die Samsung Galaxy S22 Serie von 2022
Die Samsung Galaxy S22 setzt die Ausrichtung der Galaxy S21 Modelle konsequent fort, allerdings gibt es beim Topmodell eine deutliche Änderung. Das Galaxy S22 ultra setzt auf ein eigenständiges Design und dazu auf den S-Pen, den es sonst nur bei den Note-Modelle gab. Das Galaxy S22 ultra ist daher der Nachfolger der Note-Serie und diese wird es wohl zukünftig nicht mehr geben. Stattdessen setzen Samsung eher auf die Galaxy Z Fold Serie als Technologieträger.

Die Samsung Galaxy S21 Modelle

Samsung setzt in 2021 mit der neuen Galaxy S21 Serie auf ein neues Design und hat neben der Technik vor allem die Kamera überarbeitet. Allerdings hat das Unternehmen auch damit nicht geschafft, die Spitzenplätze bei den besten Kameras wieder zu holen. Auch das Samsung Galaxy S21 ultra kann hier nicht punkten.

Samsung Galaxy S20, S20+ und S20 Ultra
Die neuen Galaxy S20 Modelle sind mittlerweile im Handel und Samsung hat den Namen gleich in zweifacher Hinsicht verändert. Statt Galaxy S11 heißen die neuen Versionen nun Galaxy S20 (als Anpassung an die Jahreszahl 2020) und dazu wurde auch das neuen Galaxy S20 Ultra als Premium Modell eingeführt. Es gibt dafür aber eine S20e Version mehr.
Technisch kann man alle Modelle nun auch mit 5G bekommen und Samsung hat bei der 20er Serie sowohl die Kamera als auch den Prozessor deutlich aufgerüstet. Das merkt man vor allem beim Samsung Galaxy S20 Ultra mit dem neuen 108MP Sensor für die Hauptkamera.
- Galaxy S20 – Preise mit und ohne Vertrag im Vergleich
- Galaxy S20 – Handbuch und Anleitung
- Galaxy S20, S20+ und S20 ultra – das sind die Unterschiede zwischen den Modellen
- Galaxy S20 – Screenshot machen und speichern
- Galaxy S20 – Reset und Werkseinstellungen
Samsung Galaxy S10, S10+ und das Galaxy S10E
Samsung hat am 20. Februar 2019 die neuen Modelle der Galaxy S-Serie für 2019 vorgestellt und setzt in diesem Jahr bei den Topmodellen vor allem auf das neue Infinity-O Display mit Öffnung für die Kamera im Display sowie auf Triple Lens Kameras als Hauptkamera bei den beiden größeren Varianten. Dazu gibt es sowohl beim Galaxy S10 als auch beim S10+ den Sensor für die Fingerabdrücke im Display – die anderen Formen der Entsperrung können aber natürlich weiterhin genutzt werden.
Dazu hat sich das Unternehmen entschieden, mit dem Galaxy S10e eine neue Variante einzuführen, die etwas teurer ist als die normalen Galaxy S10 Modelle und dafür auch etwas weniger Technik bietet. Beispielsweise nutzt das Modell nur eine Dual Lens Kamera und das Display hat etwas mehr Ränder. Dafür sind die e-Modelle aber auch 150 Euro billiger. Im Vergleich zu den Mini-Varianten aus dem vergangenen Jahren ist der technische Unterschied aber wesentlich geringer – beispielsweise nutzt das Galaxy S10e den gleichen Prozessor und setzt auch auf das gleiche Design (mit kleineren Anpassungen wie einem flachen Display).
Weitere Links rund um die Samsung Galaxy S21 Serie
- Galaxy S21 mit Vertrag im Preisvergleich
- Galaxy S21 ohne Vertrag im Preisvergleich
- Galaxy S21, S21+ und S21 Ultra – Screenshot erstellen und speichern
- Galaxy S21, S21+ und S21 Ultra – Handbuch und Anleitung in Deutsch
- Galaxy S21, S21+ und S21 Ultra Backup machen und wieder einspielen
- Galaxy S21, S21+ und S21 Ultra – Reset und Werkseinstellungen
- Galaxy S21, S21+ und S21 Ultra – Simkarte einlegen
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Samsung Galaxy S9 und S9+
Das Samsung Galaxy S9 ist die neue Topmarke bei Samsung und bietet auch 2018 wieder beste Technik. Dazu gibt es um ersten mal auch eine Dual Lens Kamera – allerdings nur, wenn man sich für das teurer Galaxy S9+ entscheidet. Im normalen S9 ist wie bisher nur eine normale Kamera mit einer Linse verbaut (allerdings hat Samsung auch diese Kamera verbessert). Die weiteren Details im Überblick:
- das Infinity Display* des Galaxy S8* wird übernommen und kaum verändert eingesetzt
- die Ränder der Geräte sind aber marginal kleiner als beim Galaxy S8*
- beim Galaxy S9+ gibt es zukünftig eine Dual Lens Kamera
- beim normalen Galaxy S9 bleibt es bei einer normalen Kamera
- die Kameras sind wieder mittig auf der Rückseite angebracht, der LED Blitz sitzt rechts daneben
- der Fingerabdruck Sensor bleibt auf der Rückseite, wird aber mittig positioniert (es wird damit keinen Sensor unter dem Display* geben)
- der Bixby Button bleibt erhalten, auch wenn er international noch in vielen Ländern kaum eingesetzt werden kann – in Deutschland beispielsweise ist der Assistent nach wie vor nicht nutzbar und das dürfte sich auch beim Galaxy S9 nicht ändern
- der Klinke Anschluss für die Kopfhörer bleibt ebenfalls erhalten
- es wird wohl auch nur ein Mono-Lautsprecher verbaut
- für die Leistung sorgt der Snapdragon 845 Prozessor bzw. ein vergleichbarer Chipsatz für die Modelle die außerhalb der USA verkauft werden
- der neue Prozessor sorgt dabei für etwa 25 bis 30 Prozent mehr Leistung im Vergleich zum aktuellen S8 und dem Note 8*
- die neuen Modelle setzen wieder auf 4GB bzw. 6GB RAM
- die Akkuleistung wird auf 3200mAh vergößert (zumindest für das Galaxy S9). Das wären 200mAh mehr als beim S8, wie der Akku beim S9+ ausfällt ist aber noch nicht bekannt
- die Modelle werden mit Android* 8 ausgeliefert – teilweise wird aufgrund des frühen Starts spekuliert, das Samsung* noch auf Android* 7.1 setzt – das kann man sich aber beim Topmodell kaum vorstellen
Die schlechte Nachricht: Das Galaxy S9 und auch das S9+ sind nochmal 50 Euro teurer geworden im Vergleich zu den Vorgängermodellen und die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 849 bzw. 949 Euro für die Modelle. Es lohnt sich also in diesem Jahr nochmal mehr, auch Angebote mit Vertrag zurück zugreifen, denn über einen Handyvertrag und die Laufzeit von 24 Monaten kann man die Modelle bequem per monatlicher Raten abbezahlen. Die Preise im Detail: Galaxy S9 mit Vertrag und Galaxy S9 ohne Vertrag
Samsung Galaxy A8 und A8+
Die A-Klasse bei Samsung bietet in der Regel Mittelklasse Modelle, die einige Features der aktuellen Topmodelle beinhalten, aber preislich im Bereich von 300 bis 400 Euro angesiedelt sind. Diese Modelle kamen meistens unter dem Namen A3 und A5 (sowie die jeweilige Jahreszahl) auf den Markt. Das wird sich 2018 ändern, denn das Unternehmen hat bereits die Galaxy A8 und A8+ Smartphones vorgestellt. Damit will man sich auch bei der Bezeichnung an den Topmodelle orientieren. Die schlechte Nachricht: zumindest 2018 werden die Geräte nicht in Deutschland zu haben sein, hier setzt das Unternehmen zuerst auf andere Märkte.
Samsung Galaxy S8 und S8+
Mit dem Samsung Galaxy S8 und dem S8+ hat das Unternehmen 2017 zum ersten Mal Modelle mit dem neuen Infinity Display auf den Markt gebracht und damit die Ränder der Geräte deutlich verkleinert. Damit bleibt mehr Platz für den Bildschirm, so dass bei gleichen Abmessungen größere Displays verbaut werden konnten. Mittlerweile findet man dieses Display auch beim Note 8 und auch die kommenden Galaxy S9 sollen diese Displayform bekommen.
Diese Technik hat aber auch ihren Preis: die Modelle sind mit und ohne Vertrag deutlich teurer geworden als die Vorgänger aus 2016. Allerdings hat dies dem Erfolg der Modelle keine Abbruch getan – das Galaxy S8 ist nach wie vor das Erfolgsmodell bei Samsung.
Samsung Galaxy S7 und S7 edge
Die S-Serie steht bei Samsung traditionsgemäß für die Topmodelle und auch das Galaxy S7 und S7 edge stehen in dieser Tradition. Äußerlich hat Samsung in 2016 dabei im Vergleich zu den Vorgängern recht wenig verändert. Dafür gab es bessere Technik und vor allem bei der Kamera hat das Unternehmen das Beste verbaut, was es bis dato am Markt gab.
Das Galaxy S7 und auch die S7 edge Version ist mittlerweile im Preis deutlich nach unten gegangen. Wurden die ursprünglichen Modelle für über 700 Euro verkauft, bekommt man nun das S7 bereits bei vielen Anbietern für unter 500 Euro. Das ist immer noch ein stolzer Preis aber natürlich trotzdem eine deutliche Ersparnis gegenüber den aufgerufenen Summen Anfang 2016.
Bei der Technik lässt das Samsung Galaxy S7 nach wie vor keine Wünsche übrig. Beim S7 erhält der Kunde ein Gerät mit 32 Gigabyte internen Speicher und dem Snapdragon 820 Prozessor. Erfreulich ist, dass das S7 mit einem microSD-Kartenslot ausgestattet ist. Damit ist der Speicher wieder erweiterbar, was sich viele Kunden gewünscht hatten. Samsung hat bei S6 diese Variante eliminiert und dafür viel Kritik geerntet. Daher hat man dies nun wieder möglich gemacht und es scheint, dass die Kunden den Rückgriff auf den erweiterbaren Speicher danken. Unter anderem ist auch ein 3.000 mAh-Akku in dem S7 zu finden.
Samsung A3 und A5 2017
Die Modelle aus der A-Reihe sind die Mittelklasse Geräte beim Samsung. Diese sind preislich etwas günstiger zu haben als die aktuellen Topmodelle, sind dafür bei der Technik aber auch nicht so gut ausgestattet. Derzeit gibt es das A3 mit 4,7 Zoll Display und das A5 mit 5,2 Zoll Display in der 2017er Version mit mehr Technik.
Bei den Features gibt es eine Unterschiede, die das 2017er Modell deutlich vom Vorgänger unterscheiden:
- USB Type-C Anschluss – 2016 hatten beide Geräte nur einen normalen Anschluss
- Fingerabdruck-Scanner – die Vorgänger-Modelle hatten dieses Feature noch nicht, in 2017 setzt Samsung auch bei den A-Modelle auf einen Sensor im Home-Button, der die Fingerabdrücke scannt um die Geräte damit zu entsperren
- IP 68 Zertifizierung – der Schutz vor Wasser und Staub ist ein Feature, das 2016 bei immer mehr Modelle zu sehen war. Nun bringt Samsung diesen Schutz auch in die Mittelklasse und setzt damit durchaus Maßstäbe für die Geräte der Konkurrenz.
Beim Design setzt Samsung auf Metall und Glas – man bekommt also sehr hochwertige gerät für einen soliden Preis von 350 bis 400 Euro.
Samsung J1, J3 und J5
Die J-Serie ist bei Samsung der Bereich der Einsteiger-Modelle. Ältere Geräte dieser Klasse sind bereits ab etwa 100 Euro zu haben. In der Regel bekommt man die Modelle aber im Bereich zwischen 150 und 200 Euro. Bei den J-Modellen setzt Samsung noch auf Kunststoffgehäuse. Das könnte sich aber – aktuellen Gerüchten zu Folge – in 2017 ändern. Dann wären alle aktuellen Smartphones bei Samsung mit Metall-Body ausgerüstet.
Samsung One UI
Samsung hat mit One UI eine neue Form der hauseigenen Benutzeroberfläche vorgestellt und zeigt damit, wie die Bedienung der neuen Modelle in 2019 (und auch einiger bisheriger Smartphones) aussehen soll. Samsung One UI setzt dabei auf Android 9 und verändert die Bedienung des Android Betriebssystem bzw. fügt noch einige neue Funktionen und Features hinzu.
Im Vergleich mit den aktuellen UI des Unternehmens hat man sich dabei von vielen bekannten Ansätzen getrennt. One UI konzentriert sich auf eine einfache Bedienung, die auch bei großen Display mit nur einer Hand vorgenommen werden kann. Insgesamt wirkt das neue Design wesentlich aufgeräumter und es sieht so aus, als hätte Samsung hier viel über Bord geworfen und sich auf das wesentliche beschränkt. Das wäre durchaus ein guter Ansatz, denn an den aktuellen UI des Unternehmens wird immer wieder kritisiert, dass sie recht überladen sind.
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