Homespot: die besten Tarife und Angebote für mobiles Internet zu Hause

Homespot: die besten Tarife und Angebote für mobiles Internet zu Hause – Mittlerweile wollen Verbraucher überall online sein und das kann ein Problem werden, denn nicht überall gibt es Festnetz und WLAN um schnelles Internet ohne Limit auch wirklich an jedem Standort nutzen zu können. Die Anbieter haben mittlerweile darauf reagiert und bieten mobile WLAN Router an, die gleich viel Datenvolumen mitbringen: die sogenannten Homespot. Damit kann man das mobile Handy-Netz nutzen um eine Internet-Verbindung aufzubauen und diese dann über ein WLAN auch für andere Geräte zur Verfügung zu stellen. Homespot bieten also mobilen WLAN Hotspots an, die man auch ohne Kabelanschluss und Festnetz nutzen kann. Mehr dazu gibt es in diesem Artikel.

Die Konzepte und Tarife bei den Homespot sind aber noch recht unterschiedlich und daher haben wir in diesem Artikel den Homespot Vergleich zusammengestellt und Stärken und Schwächen der einzelnen Internet Cubes beleuchtet.

Aktuelle Homespot Aktionen und Angebote

21.09.2023 – O2 hat die Sonderaktion für den O2 Homespot auch im September verlängert. Man spart die 49,99 Euro Anschlusspreis also auch weiterhin und dazu gibt es auch in den kommenden Wochen die 12×10 Euro Grundgebühr. Im ersten Jahr startet der O2 Homespot daher ab 19.99 Euro pro Monat.

20.01.2023 – O2 hat einen neuen Homespot Tarif (allerdings ohne Hardware) gestartet. Man kann die Datenflat dabei auch mobil nutzen, eine Standortbeschränkung gibt es nicht:

o2 my Internet 150

  • 150 GB Datenvolumen
  • Surfen mit LTE | 5G
  • 50 Mbit/s Download
  • 10 Mbit/s Upload
  • 24,99 Euro pro Monat
  • kein Anschlusspreis
  • ZUM ANGEBOT*

01.10.2022 – Der O2 Homespot ist aktuell ab 14.99 Euro monatlich zu bekommen (allerdings mit geringer Geschwindigkeit). Wem der Speed reicht, findet hier das derzeit billigste Homespot Angebot auf dem deutschen Markt. Im zweiten Jahr zahlt man dann den normalen monatlichen Preis. Dazu haben alle O2 Homespot aktuell keinen Anschlusspreis, man spart damit immerhin 50 Euro beim Kauf.

25.07.2022 – O2 hat die Sonderaktion für den O2 Homespot verlängert. Man spart die 69,99 Euro Anschlusspreis also auch weiterhin und dazu gibt es auch in den kommenden Wochen die 12×10 Euro Grundgebühr. Im ersten Jahr startet der O2 Homespot daher ab 14.99 Euro.

30.05.2022 – Congstar bietet 25 Gigabyte extra Datenvolumen zum Homespot 100. Man bekommt daher dauerhaft 125 GB pro Monat statt der normalen 100 GB. Die +20GB beim kleinsten Tarif ist weiterhin aktiv, man kann also auch weiter, sowohl den kleinsten Cube als auch den M-Tarif mit zusätzlichem Datenvolumen buchen.

21.04.2022 – Der O2 Homespot ist aktuell ab 14.99 Euro monatlich zu bekommen (allerdings mit geringer Geschwindigkeit). Wem der Speed reicht, findet hier das derzeit billigste Homespot Angebot auf dem deutschen Markt. Im zweiten Jahr zahlt man dann den normalen monatlichen Preis. Dazu haben alle O2 Homespot aktuell keinen Anschlusspreis, man spart damit immerhin 70 Euro beim Kauf.

08.04.2022 – Congstar hat die 30+20GB für den kleinen Homespot verlängert und bietet den Cube 30 noch bis Ende des Monats mit 50GB Datenvolumen monatlich zum gleichen Preis an.

18.02.2022 – Vodafone bietet den GigaCube für Neukunden mit 24 Prozent mehr Datenvolumen dauerhaft an:

  • Aktionszeitraum: 14.02.2022 – 22.03.2022
  • Neukundenaktion
  • Gilt für GigaCube 4G/5G (125Gb/250Gb/500Gb)
  • GigaCube Flex ist aus der Aktion ausgeschlossen
  • Aktionspreis: Hier gelten die reguläre Preise des gewählten Tarifes
  • Versandkosten: 0,00 € (bis 01.04.2022)
  • Vertragslaufzeit: 24 Monate
  • Die Tarife im Detail direkt bei Vodafone.*

Congstar Homespot im Vergleich

Congstar war einer der ersten Anbieter mit einem eigenen Homespot auf dem Markt und hat diesen Trend damit faktisch begründet. Das Unternehmen bietet einen vergleichsweise günstigen Homespot mit Tarifen ab 20 Euro monatlich an. Dazu gibt es den Homespot auch ohne Laufzeit – das ist eher selten auf dem deutschen Markt. Der Congstar Homespot hat aber auch ein paar Nachteile, die es so im Homespot Vergleich bei den anderen Internet Cubes eher selten gibt:

  • der Congstar Homespot ist an einen bestimmten Standort gebunden und damit nicht wirklich mobil einsetzbar. Man kann ihn aber beispielsweise auf den Garten anmelden und dann dort den Cube als Internet-Ersatz nutzen. Die Ummeldung der Nutzungsadresse ist kostenpflichtig.
  • Der Congstar Homespot bietet vergleichsweise wenig Speed von nur 50MBit/s und hat auch keine 5G Unterstützung. Man nutzt also nur das 4G/LTE Netz der Telekom (D1).
  • die Tarifdetails gibt es direkt bei Congstar*.

Der Congstar Homespot ist daher vor allem für den stationären Einsatz gedacht und keine Alternative für den mobilen Bereich. Der Datenspeed ist für die Nutzung allein auch hoch genug, je mehr Nutzer surfen, desto schwieriger wird es aber, wirklich schnell surfen zu können. Es gibt aber an sich keine Dienste, die mehr Speed verlangen würden, als der Congstar Homespot liefern kann. Daher gibt es in dieser Hinsicht keine Einschränkungen. Aber vor allem wenn mehrere Nutzer den Cube gleichzeitig als Internet-Zugang benötigen, kann es schnell zu langsam werden.

Vodafone GigaCube Homespot im Vergleich

Der Vodafone GigaCube hat mit der Flex Variante eine besondere Version, die es so nur bei Vodafone gibt. Diese wird nur abgerechnet, wenn man den Cube auch nutzt. Ohne Datennutzung ist der Cube im jeweiligen Monat kostenfrei. Das ist vor allem für Nutzer interessant, die den Cube beispielsweise nur im Sommer brauchen.

Die normalen Tarife des Vodafone Homespot, die es neben der Flex-Variante gibt, haben alle eine feste Laufzeit von 24 Monaten und bietet wahlweise LTE oder 5G Speed, für die 5G Nutzung ist aber ein Aufpreis notwendig. Es gibt bei Vodafone auch keine Standort-Begrenzung, man kann den Cube also einsetzen, wo man möchte. Der Cube sollte lediglich immer mindestens 12 Stunden an einem Ort sein, richtig mobil im Handy kann man die Simkarte daher nicht nutzen.

Vodafone GigaCube
Vodafone GigaCube

Preislich gesehen liegt der Vodafone Cube recht hoch. Im günstigsten Fall zahlt man 35 Euro monatlich, für unbegrenztes Datenvolumen geht der Preis dann bis 85 Euro pro Monat hoch. Generell ist der Vodafone Homespot dann interessant, wenn man ihn an unterschiedlichen Standorten nutzen will und viel Leistung braucht. Dafür ist dann aber auch der Preis entsprechend hoch.

VIDEO Der GigaCube Homespot von Vodafone im Check

O2 Homespot im Vergleich

Der O2 Homespot hat in den letzten Jahren einige Veränderungen durchgemacht. Mittlerweile hat O2 den Cube bei den normalen Internet-Tarifen mit eingebunden und das hat beispielsweise den Vorteil, dass man den Homespot auch Anrufen kann und sich darüber Telefonate führen lassen. Der Cube hat eine eigenen Rufnummer und das ist eine Ausnahmen in diesem Bereich. Dazu gibt es beim Cube unbegrenztes Datenvolumen zu einem vergleichsweise günstigen Preis.

Leider gibt es aber auch negative Punkte:

  • Wie Congstar setzt auch O2 auf eine Standortbindung und lässt die Nutzung nur an vorher angemeldeten Standorten zu.
  • Der Speed beginnt bei nur 10MBit/s und das ist noch langsamer als bei Congstar. Mehr Speed als 100MBit/s gibt es nicht, meistens ist bei 50MBit/s Schluss. Wirklich viel Speed bietet der O2 Homespot daher auch in den größeren Tarifen nicht. Im Vergleich entspräche das einen Internet Anschluss mit DSL 10.000 in der günstigsten Version. Das würden viele Nutzer so heute nicht mehr buchen,
  • Zum O2 Homespot Angebot*
O2 Homespot
O2 Homespot

O2 betrachtet den Homespot derzeit eher als Alternative zum festen Internet-Anschluss. Daher auch die Begrenzung auf einen Standort. Für den mobilen Einsatz bietet das Unternehmen die WLAN Router to go. Diese haben keine Einschränkung auf einen Standort, bieten aber auch deutlich weniger Datenvolumen im Monat. Man muss sich also zwischen mobil und Datenvolumen entscheiden.

VIDEO Der O2 Homespot im Test

Telekom Speedbox Homespot im Vergleich

Die Telekom Speedbox ist das Homespot Angebot der Telekom und der Tarif bietet im D1 Netz der Telekom die Vorteile, die man bei Congstar vergeblich sucht: es gibt keine Standortbeschränkung, LTE max und 5G Zugang, wenn man dies möchte. Die Telekom Speedbox ist also die leistungsfähigere und flexiblere Version des Congstar Homespots.

Dafür zahlt man im Homespot Vergleich bei der Telekom auch einen deutlichen Aufpreis. Der billigste Tarif mit 100 Gigabyte Datenvolumen startet ab 40 Euro und eine flexible Version gibt es nur mit jeweils 100 Gigabyte Datenvolumen für 45 Euro – man zahlt also nochmal mehr. Der Preisunterschied zu den Congstar Homespot Tarifen ist also schon deutlich und man sollte sich überlegen ob die Vorteil der Telekom Speedbox den Aufpreis wert sind. Vor allem für Nutzer, die viel Leistung brauchen, dürfte sich die Speedbox aber lohnen.

Bei der Telekom kann sich auch direkt der Griff zum 5G Homespot lohnen. Das Unternehmen hat das 5G Netz bisher am weitesten ausgebaut und erreicht bereits die Mehrzahl der deutschen Nutzer. Daher kann man den 5G Cube bereits in vielen Regionen einsetzen und von den hohen 5G Geschwindigkeiten profitieren. Allerdings sollte man auch in dem Fall vorher das Netz prüfen – nach wie vor lohnt ein 5G Cube nur, wenn auch das 5G Netz vor Ort bereits richtig ausgebaut ist.

UPDATE Die Telekom hat den 5G Cube wieder aus dem Angebot genommen. Es gibt daher weder 5G noch unlimitiertes Datenvolumen aktuell bei der Telekom und es ist auch nicht sicher, wann dies wieder ins Angebot aufgenommen wird.

5G Netz Ausbau alle Anbieter 2023
5G Netz Ausbau alle Anbieter 2023 – @ inside-sim.de

Freenet Homespot im Vergleich

UPDATE: Freenet hat den eigenen Homespot mittlerweile verändert. Man bekommt zwar immer noch die gleiche Hardware, aber die Tarife wurden angepasst. Es gibt keinen unlimited Tarif mehr, sondern nur noch vergleichsweise Datenvolumen zu günstigeren Preisen wie bisher. Als DSL Ersatz eignet sich der Cube durch die geringeren Datenvolumen damit aber nicht mehr.

Freenet (früher Mobilcom-Debitel) hat relativ lange gewartet, bis man einen eigenen Homespot auf den Markt gebracht hat, aber mittlerweile gibt es auch bei MD so einen Tarif. Das Unternehmen kombiniert dabei eine FRITZ!Box 6820 LTE mit einem Free LTE unlimited Tarif von O2. Der MD Cube nutzt also das O2 Netz und bietet unlimitiertes Datenvolumen. Im Vergleich zum originalen O2 Angebot hat der MD Homespot an sich nur Vorteile, denn er ist preislich auf gleichem Niveau, bietet aber mehr Datenvolumen, mehr Speed (bis 225MBit/s) und vor allem keine Standortbegrenzung. Man kann den Cube des Unternehmens also überall und auch mobil einsetzen, wenn man das möchte. 5G steht aber leider nicht zur Verfügung.

Kann man die Homespot Sim auch im Handy nutzen?

Die Homespot Simkarten lassen sich auch in ein Handy einlegen und dort nutzen. Dann hat man das viele Datenvolumen, dass Homespot bieten, auch im Smartphone. Allerdings gibt es Einschränkungen, denn Congstar und O2 bieten den Homespot nur an bestimmten Adressen an. Die mobile Nutzung ist dann nicht möglich. Bei Vodafone geht die Nutzung zwar technisch überall, das Unternehmen hat aber im Kleingedruckten einen Passus, der den mobilen Einsatz verbietet – wer die Sim im Handy unterwegs nutzt, kann also gekündigt werden. Mobilcom-Debitel nutzt für den Homespot gleich einen Handytarif ohne Limit, in dem Fall gibt es beim Einsatz im Handy also gar keine Einschränkungen. Das gleiche gilt auch für andere Endgeräte, man kann die Homespot Tarife auch als Tablet Tarife nutzen.

Umgekehrt kann man auch die Handy Simkarten in der Regel in den Homespot einlegen. Nur die Telekom unterbindet dies, andere Cubes haben damit kein Problem. Allerdings sind die Datentarife mobil nicht so hoch wie die Datenflatrates im Homespot Vergleich, daher kommt man in der Regel mit einer normalen Simkarte nicht weit.

Welches Netz sollte man beim Homespot wählen?

Das beste Handy-Netz in Deutschland für mobile Datenübertragung ist das 5G-Netz der Telekom. Es bietet die schnellsten Datenübertragungsraten und die niedrigste Latenz.

Die Telekom hat die größte 5G-Abdeckung in Deutschland, gefolgt von Vodafone und Telefónica. Die durchschnittlichen Download-Geschwindigkeiten im 5G-Netz der Telekom liegen in Deutschland bei rund 300 Mbit/s. Die Upload-Geschwindigkeiten sind mit rund 150 Mbit/s ebenfalls sehr hoch. Die Latenz im 5G-Netz der Telekom liegt bei rund 9 Millisekunden.

Vodafone und Telefónica bieten ebenfalls 5G-Netze an, die jedoch nicht so schnell sind wie das 5G-Netz der Telekom. Die durchschnittlichen Download-Geschwindigkeiten im 5G-Netz von Vodafone liegen in Deutschland bei rund 250 Mbit/s. Die Upload-Geschwindigkeiten sind mit rund 100 Mbit/s ebenfalls sehr hoch. Die Latenz im 5G-Netz von Vodafone liegt bei rund 11 Millisekunden. Die durchschnittlichen Download-Geschwindigkeiten im 5G-Netz von Telefónica liegen in Deutschland bei rund 200 Mbit/s. Die Upload-Geschwindigkeiten sind mit rund 80 Mbit/s ebenfalls sehr hoch. Die Latenz im 5G-Netz von Telefónica liegt bei rund 12 Millisekunden.

Wenn Sie die schnellstmögliche Datenübertragungsrate und die niedrigste Latenz wünschen, sollten Sie ein 5G-Netz der Telekom verwenden. Wenn Sie ein 5G-Netz von Vodafone oder Telefónica verwenden, müssen Sie mit etwas niedrigeren Datenübertragungsraten und Latenzen rechnen.

Die folgenden Faktoren sind bei der Auswahl des besten Handy-Netzes für mobile Datenübertragung zu berücksichtigen:

  • Netzabdeckung: Stellen Sie sicher, dass das Netz in Ihrer Region verfügbar ist.
  • Datenübertragungsraten: Je schneller die Datenübertragungsraten, desto schneller können Sie Dateien herunterladen, Videos streamen und online spielen.
  • Latenz: Je niedriger die Latenz, desto schneller wird Ihre Verbindung reagieren.
  • Preis: Vergleichen Sie die Preise der verschiedenen Anbieter, um den besten Tarif zu finden.

Weitere Frage und Antworten zu Homespot

Kann ich den Homespot auch im Ausland nutzen?

Die meisten Homespot bieten kein Roaming an, sind daher im Ausland nicht nutzbar, man kann aber Sim Karten im Ausland vor Ort im Cube nutzen.

Was kostet eine Homespot?

Ein Homespot hat in der Regel eine monatliche Grundgebühr und dazu beim Kauf Fixkosten für Versand und Router. Die billigsten Cube kosten etwa 20 Euro monatlich, dazu zahlt man 1 bis 5 Euro mioatlich für den Router.

Kann man 5G mit Homespot nutzen?

Einige Anbieter setzen bereits auf 5G Homespot. Diese haben einen passenden Tarif der 5G nutzen kann und auch einen Router, der diese Technik bereits unterstützt.

Gibt es Homespot in allen Netzen?

Mittlerweile findet man diese Angebote in allen Netzen. Allerdings gibt es oft unterschiedliche Namen. Der Vodafone Homespot heißt GigaCube, der Telekom Homespot wird als Speedbox vermarktet.

Kann man die Homespot Sim Karte auch im Handy nutzen?

Das geht bei fast allen Anbietern bis auf die Telekom. Allerdings sind die Homespot auf auf eine Adresse angemeldet und haben dann außerhalb kein Netz. Eine mobile Nutzung im Handy ist daher nur selten möglich.

Kann man mit Homespot auch telefonieren und SMS schreiben?

Homespot haben keine Rufnummer und sind daher nur zur Datenübertragung gedacht. Nur beim O2 Homespot werden Gespräche und SMS unterstützt.

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2 Gedanken zu „Homespot: die besten Tarife und Angebote für mobiles Internet zu Hause“

  1. Interessanter Artikel allerdings fehlt hier noch einwichtiger Punkt. Vorher sollte man am besten Testen welches Netz am Standort überhaupt am besten ist.
    Die Netzabdeckungskarten der Anbieter sind leider keine realen Messwerte sondern nur rechnerisch ermittelt.
    Ich wohne auf dem Land und LTE Empfang habe ich mit 10-20%.
    Vodafone und O2 empfange ich, Telekom hat sehr selten Netz, obwohl man laut deren Karten guten Empfang haben müsste.
    Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, dass Vodafone zwar wirklich am schnellsten ist, allerdings die 500Mbits nicht ansatzweise erreicht werden.

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