Samsung Galaxy S25: Ex-Mercedes Designer soll frischen Wind bringen

Samsung Galaxy S25: Ex-Mercedes Designer soll frischen Wind bringen – In den letzten Wochen gab es immer wieder Hinweise, das Samsung bei der Galaxy S25 Serie in 2025 das Design deutlich überarbeiten wird. Nun wurde es konkreter, den angeblich soll Hubert H. Lee für die Designänderungen sorgen. Lee war Ende 2022 zu Samsung gestoßen und scheint nun mti dieser neuen Aufgabe betraut worden zu sein.

Bei Sammobile schreibt man dazu:

Diesem neuen Gerücht zufolge wurde Hubert H. Lee, ein ehemaliger Designer bei Mercedes-Benz, damit beauftragt, das Image des Samsung Galaxy neu zu definieren und aufzufrischen, beginnend mit dem Galaxy S25.

Es sind keine weiteren Details bekannt, aber wenn dieses Gerücht wahr ist, klingt es so, als würde die Galaxy-S25-Serie eine neue Designänderung anführen, die sich auf andere Modelle im Galaxy-Portfolio auswirken wird, ähnlich wie das Galaxy S22 und S23 das günstigere Galaxy beeinflusst haben Eine Aufstellung

Es wird daher spannend zu sehen, wann es erste Hinweise zum neuen Design gibt und was Samsung für 2025 und die Jahre danach plant. Das aktuell Design der S-Modelle ist mittlerweile auch einige Jahre als und wird auch von den preiswerteren Modelle adaptiert. Eine neue eigenständige Formsprache für die Topmodelle wäre daher durchaus zu begrüßen.

Samsung Galaxy S25: Es bleibt beim HP2 Kamera-Sensor von Samsung

Samsung hat in diesem Jahr den ISOCELL HP2 Sensor mit 200 Megapixeln Auflösung vorgestellt und dieser Sensor wird uns wohl noch etwas begleiten. Er soll sowohl beim Samsung Galaxy S24 Ultra als auch beim Samsung Galaxy S25 Ultra in 2025 zum Einsatz kommen. Damit gibt es zumindest beim Sensor recht wenig Neuerungen in den kommenden beiden Jahren.

Samsung schreibt selbst zum HP2 Sensor:

Der ISOCELL HP2-Bildsensor hilft Benutzern, auch unter schwierigen Bedingungen epische Details für atemberaubende Fotos einzufangen. Es ist der größte Sensor, den es je in einem Galaxy-Gerät gab, und seine 200 Millionen Pixel verbessern die Bildschärfe und verbessern gleichzeitig die Darstellung der Farben in jedem Pixel. Zusätzlich zu mehr Megapixeln ermöglichen die verbesserte Pixelstruktur, die Pixel-Binning-Technologie, der schnelle Autofokus und die HDR-Funktionen jedem Benutzer die Erfassung phänomenaler Inhalte und granularer Details in einer Vielzahl von Situationen, um ein bemerkenswertes Fotoerlebnis zu bieten.

Es gibt mittlerweile auch Hintergründe für diese Entscheidung. Ursprünglich war wohl bei Samsung geplant, die Galaxy S25 Ultra mit dem neuen HP7 Sensor aufzurüsten, der 2024 zur Verfügung stehen soll. Da die Kosten für den neuen Sensor aber so hoch liegen, hat Samsung davon Abstand genommen und setzt auch beim Galaxy S25 ultra auf einen bekannten Sensor.

Der HP2 Sensor ist dabei kein schlechter Sensor und kann durchaus bei den Topmodellen mitspielen. Viel Konkurrenz gibt es im 200 MP Bereich ohnehin nicht. Dennoch erwarten die Nutzer vielleicht bei den Ultra-Modelle doch etwas mehr als einen Bildsensor von vor einem oder zwei Jahren.

Samsung Galaxy S25 soll in drei Jahren iPhone Power bieten können

Nach Angaben des koreanischen Portals Naver hat Samsung eine größere Änderungen bei der Herstellung und Entwicklung der eigenen Chips vorgenommen. Angeblich hat man einen Taskforce gegründet, die bis 2025 einen eigenen Prozessor entwickeln soll, der dann Apple und den iPhone Modellen ebenbürtig oder besser noch überlegen ist. Dazu wurden angeblich 1.000 Mitarbeiter aus der bisherigen Exynos Entwicklung in einem neuen Bereich zusammengefasst um dieses ehrgeizige Projekt zu stemmen. Nach den Plänen von Samsung wäre dann wohl das Samsung Galaxy S25 in drei Jahren das erste Modell, der mit diesem neuen SoC ausgestattet wird um Apple auch im Bereich der Performance Konkurrenz zu machen. Samsung will dabei nicht nur den aktuellen Stand von Apple übertreffen, sondern auch besser sein als die Bionic SoC in 2025.

In dem Bericht von naver heißt es dazu:

Samsung Electronics startet im Juli eine gemeinsame Task Force (TF) in den Sparten Systemhalbleiter und Smartphone mit rund 1.000 Mitarbeitern. Ziel ist es, den ersten Galaxy-exklusiven Chip im Jahr 2025 zu kommerzialisieren und damit den von Apple selbst entwickelten Chip „Apple Silicon“ in den USA zu übertreffen. Obwohl Samsung Electronics bei Speicherhalbleitern weltweit an erster Stelle steht, ist seine Wettbewerbsfähigkeit bei Nicht-Speicherhalbleitern, dh Systemhalbleitern, stark eingeschränkt. Dieser Plan wird als Strategie interpretiert, um die weltweite Führungsposition weiter zu festigen, indem Halbleiterdesignkapazitäten sowie Produktionstechnologie für Speicherhalbleiter und Gießereien (Halbleiterkonsignationsproduktion) gesichert werden.

Dieser Schritt hat aber leider auch Schattenseiten. Das Samsung Galaxy S23 und auch die Galaxy S24 Modelle sollen in den kommenden Jahren keine eigenen Exynos Chipsätze mehr bekommen, wer zukünftig für die Versorgung mit SoC zuständig ist, wurde bisher noch nicht mitgeteilt. Die Infos sind auch generell noch nicht offiziell bestätigt, bleibt also abzuwarten, ob Samsung sich selbst zu diesem Schritt äußern wird.

BILD: Samsung Galaxy S22

Zuletzt aktualisiert: 10. Dezember 2023


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